Start Die Antilleninsel Saba: Kolonialgeschichte bis 1682

Die Antilleninsel Saba: Kolonialgeschichte bis 1682

Das Karibikeiland Saba kommt erst in den 1640er Jahren unter niederländische Herrschaft. Die nur 13 km² große Antilleninsel bietet kaum Platz für größere Plantagensysteme. Auf der Insel dominiert stattdessen eine kleinparzellige, teils auch mithilfe von Sklaven betriebene Subsistenzwirtschaft. Neben der Produktion von Zucker und Baumwolle suchen die Kolonisten ihre Existenz durch den Verkauf von Fisch oder antillianischen Landbauprodukten zu sichern.

Die Anfänge der europäischen Siedlungsgeschichte auf der Antilleninsel Saba liegen weitgehend im Dunkeln. Möglicherweise dient das von schroffen Felsformationen umgebende Saba in den 1620ern Jahren bereits als Versteck für entflohene Plantagenknechte oder Sklaven, etwa vom nahe gelegenen St. Kitts aus. Dort sind seit 1625 französische und englische Plantagenkolonien entstanden. Zudem gibt es Hinweise auf eine zeitweilige Funktion Sabas als Versorgungspunkt für umherstreifende Kaperfahrer und Inselkariben. Selbst eine gleichzeitige Anwesenheit von Europäern und Kariben ist in dieser frühesten Phase der europäischen Kolonisation auf Saba möglich.

Flucht nach Saba

Eine erste stabilere Niederlassung europäischer Siedler entsteht auf dem nur 13 km² großen Vulkaneiland mutmaßlich im Sommer 1629. Damals könnten französische und englische Kolonisten nach einem massiven spanischen Angriff auf die Plantagensiedlungen von St. Kitts nach Saba gelangt sein. Fluchtbewegungen aus dem französisch-englischen Kondominium über St. Kitts führen seinerzeit auch auf Sint Maarten und Saint-Barthélemy, Antigua sowie Montserrat zu neuen Pflanzungen in der östlichen Karibik.

Siedlungsunternehmer der Westindien-Compagnie

Sofern auf Saba bereits in den frühen 1630er Jahren eine kontinuierliche europäische Siedlung bestanden haben sollte, bleibt diese nicht allzu lange isoliert: 1636 gelingt Siedlungsunternehmern der niederländischen Westindien-Compagnie (WIC) die Etablierung auf dem nur 18 Seemeilen entfernten Sint Eustatius. Die Partizipienten eines Konsortiums um den Vlissinger Jan Snouck, im Wesentlichen Fernhandelskaufleute, Manufakturisten und Reeder aus der niederländischen Provinz Seeland, errichten hier binnen Kurzen eine kleine Kolonie von Tabakpflanzern. Deren bescheidene Ernteerträge werden ab 1638 in seeländischen Hafenstädten verkauft.

Von Sint Eustatius nach Saba

Rasch strecken die Verantwortlichen auf Sint Eustatius ihre Fühler offenbar auch nach Saba aus; das nahe gelegene Antilleneiland bietet sich nicht nur als zusätzlicher Expansionsraum für die kleinparzellige Plantagenwirtschaft Statias an; Saba verfügt im Gegensatz zu Sint Eustatius auch über kleinere Wasserläufe und ist der ideale Ausgangspunkt für Fangfahrten auf die fischreiche Saba Bank. Ein wichtiger Faktor bei der in den Pionierjahren oftmals sehr angespannten Versorgungslage europäischer Siedlungen in der Karibik.

Saba unter niederländischer Kontrolle

Spätestens zum Ende der 1630er Jahre dürfte das nur schwer zugängliche Vulkaneiland formell dann auch unter niederländische Kontrolle gekommen sein. Die genauen historischen Umstände dieser Inbesitznahme sind nicht bekannt. Denkbar ist dabei auch ein Szenario, bei welchem eine mutmaßlich bereits länger ansässige Kolonistengruppe bewusst um den Schutz der WIC nachsuchte oder sich dieser aus Opportunitätsgründen nicht entgegenstellte.

Saba wird verwaltungsmäßig dem benachbarten Sint Eustatius untergeordnet. Das rund 21 km² große Eustatia wiederum ist ein Patronat des erwähnten Investorenkreises um Jan Snouck, welcher über ein Siedlungspatent der WIC verfügt; die Westindien-Compagnie fungiert also gleichsam als Lehnsherr der Unternehmer aus der Provinz Seeland. Vertreten werden die seeländischen Patrone in der Karibik durch einen in Fort Oranje auf Sint Eustatius residierenden Commandeur.

WIC: Kolonisation mit privaten Investoren

In den 1630er Jahren ist die WIC noch stärker ihrer Funktion als karibisches Kriegsinstrument der Vereinigten Provinzen gegen den Erzfeind Spanien verpflichtet. Im Fokus ist hierbei vor allem das nordöstliche Brasilien, das von einem Söldnerheer der WIC zeitweilig erobert werden kann. ─ Die Kolonisation der von ihr beanspruchten Territorien und Inseln überlässt die Westindien-Compagnie hingegen meist privaten Investoren; etwa Snouck und seinen Konsorten. Ein weiteres Beispiel für diese Politik ist das Patronat Rensselaerswyck des Amsterdamer Kaufmanns Kiliaen van Rensselaer; das Siedlungsprojekt in der nordamerikanischen Festlandskolonie Nieuw-Nederland wird 1630 begonnen.

Ad-hoc-Entscheidung in Fort Oranje

Inwieweit das Siedlungspatent der Seeländer tatsächlich auch für Saba gilt, ist seitens der Westindien-Compagnie durchaus umstritten. Noch die Erben der Patrone werden sich bis Anfang der 1680er mit dem Leitungsgremium der WIC um diese Frage streiten. In den 1630er Jahren ist die Inbesitznahme Sabas für Snouck und seine Partner vermutlich nur von marginaler Bedeutung und dürfte ihrem Ursprung nach einer Ad-hoc-Entscheidung der lokal Verantwortlichen auf Sint Eustatius gefolgt sein. Über die rechtliche Seite eines solchen Expansionssprunges nach Saba dürfte man sich in Fort Oranje seinerzeit wenig gekümmert haben. Militärische Sicherungsmaßnahmen für die Antilleninsel werden offenbar nicht unternommen.

St. Croix und die Seeländer

In der Zeit um 1636 ist der Fokus der seeländischen Handelsherren um Jan Snouck ohnedies weit stärker auf das westlich von Saba gelegene St. Croix gerichtet. Das ursprüngliche Ziel der seeländischen Siedlungspioniere von 1636 hatte auch eben dieser Antilleninsel gegolten. Das 218 km² große St. Croix am Ostrand der Spanischen Antillen ist für die Expansionspläne der Seeländer und die WIC weit besser geeignet als die Eilande Sint Eustatius und Saba; diese bilden in der Perspektive der niederländischen Kaufmannsoligarchie also gleichsam nur zweite und dritte Wahl im Wettlauf um lukrative antillianische Inselbesitzungen.

Rivalen in der nordöstlichen Karibik

Erbittertste Rivalen der Niederländer namentlich um die Gewinn versprechende Antilleninsel St. Croix sind in dieser Zeit vor allem die Franzosen. Auch die französische Compagnie des îles d’Amérique (1635-1664) sucht in den 1630er und 1640er Jahren in der nordöstlichen Karibik zu expandieren; just jener Randzone des spanischen Machtbereichs also, in welchen sich auch die Niederländer zu etablieren versuchen. ─ Die Niederländer werden schließlich das Nachsehen haben: 1650 kommt das hart umkämpfte St. Croix endgültig unter französische Kontrolle. Die Stärke der Compagnie des îles d’Amérique haben die WIC und ihre Patrone bereits zwei Jahre zuvor zu spüren bekommen; 1648 erzwingen französische Militäreinheiten auf dem nördlich von Saba gelegenen Sint Maarten eine Aufteilung der Insel in ein französisches Nord- und ein niederländisches Südterritorium.

Tabak, Baumwolle und Indigo

Als bescheidener Ergänzungsraum der Patrone von Sint Eustatius entsteht in den 1640er und 1650er Jahren auf Saba nun eine kleinteilige Plantagenwirtschaft. Sie folgt zunächst dem Muster der Nachbarinseln: Kolonisten niederländischer, französischer und englischer Provenienz bauen in der fruchtbaren Hügel- und Tallandschaft der Insel Tabak, Baumwolle und Indigo an; neben dem Fischfang verlegen sich die Inselbewohner wohl auch auf die Vieh- und Geflügelzucht; Überschüsse aus eingelegten Fischen, Pökelfleisch oder Süßkartoffeln gehen mutmaßlich in die Versorgung der größeren Nachbarinseln. Dort muss eine wachsende Zahl afrikanischer Sklaven in den Zuckerrohrplantangen von St. Kitts, Nevis oder Guadeloupe ernährt werden.

Sabas tropische Subsistenzwirtschaft

Wann mit dem Anbau von Zuckerrohr auf Saba begonnen wird, dem wichtigsten Markterzeugnis der Karibik im 17. und 18. Jahrhundert also, ist aufgrund der nur sehr spärlich überlieferten Quellen zur europäischen Frühgeschichte Sabas unklar. Spätestens in Sabas Nachpatronatszeit ab den 1680er Jahren bildet der Zuckeranbau offenbar bereits eine zusätzliche Einnahmenquelle der lokalen europäischstämmigen Bevölkerung. Diese umfasst Mitte der 1650er Jahre bereits mehr als 200 Personen. In ihrer Mehrheit Seeländer, Wallonen, Flamen sowie Engländer, Schotten und Iren.

Wie erwähnt, bewirtschaften Sabas tropische Landwirte die oftmals sehr kleinen Landflächen der Insel weitgehend subsistenzorientiert. Die naturräumlichen Gegebenheiten Sabas begünstigen vor allem die Etablierung kleinerer Familienbetriebe, die zur Selbstversorgung und für den Tauschhandel unterschiedlichste tropische Nutzpflanzen anbauen. Dies unterscheidet die sabanische Landwirtschaft alsbald sehr deutlich von den meisten der umliegenden Antilleninseln mit ihren zumeist großräumigeren Plantagensystemen.

Sklaverei auf Saba im 17. Jahrhundert

Trotz der geringen Größe der Anbauflächen spielen auf Saba Sklaven dennoch eine wichtige Rolle für das Wirtschaftsleben der Antilleninsel. Während langer Arbeitstage leben diese in relativ enger Beziehung zu ihren Herren und deren Familien. Auch dies eine Folge der eher kleinräumigen Wirtschaftsstruktur Sabas. Doch dürfte auch Saba bereits früh von einem auf Effizienz und Segregation gerichteten Kontrollsystem für seine Sklaven geprägt gewesen sein. Darauf deutet etwa auch die dramatische Flucht von 14 Sklaven Mitte der 1650er von aus Saba über das Meer nach Puerto Rico. Über diese Flucht berichten spanische Quellen, die für diese Zeit die Zahl der Sklaven auf Saba mit rund 300 Menschen angeben; ein Teil dieser Sklaven ist aus Brasilien gebürtig und spätestens mit dem Abzug der Niederländer aus Pernambuco in die nordöstliche Karibik verschleppt worden.

Sabas europäischstämmige Kolonisten

Trotz der formellen Zugehörigkeit Sabas zum Machtbereich der WIC gewinnen in den Folgejahren vor allem Kolonisten von den Britischen Inseln an Einfluss. Ihr Anteil an der Bevölkerung wächst sukzessive: Bereits 1659 bitten sie den niederländischen Commandeur auf Sint Eustatius um die Entsendung eines englischsprachigen Geistlichen. In dieser Phase der sabanischen Geschichte dürften Kolonisten von den Britischen Inseln sowie den Antillenbesitzungen der Engländer längst die Hälfte der europäischstämmigen Bevölkerung auf Saba gestellt haben: Ein niederländischer Zensus für 1659 zählt 57 Niederländer, 54 Engländer sowie eine unbekannte Zahl von Schotten, Iren und vermutlich auch einigen wenigen Franzosen.

Derart heterogene Siedlerkolonien sind in der Karibik des 17. und 18. Jahrhunderts vor allem Zweckgemeinschaften. Die Strohhütten der verschiedenen Siedlerfamilien sind zwar räumlich voneinander separiert; doch das Zusammenleben der verschiedenen Nationalitäten dürfte im Alltag nicht frei von Spannungen gewesen sein; indes es auf Saba in dieser Zeit, anders als etwa auf St. Croix oder St. Kitts, nicht zu schwereren Konflikten gekommen zu sein scheint. Was die europäischstämmigen Kolonisten Sabas und seiner Nachbarinseln stets eint, ist die klamme Furcht der Pflanzer vor ihren Sklaven.

Krieg in der Karibik

Ohnedies ist das sabanische Siedlungsexperiment unter der Ägide der Patrone von Sint Eustatius nur von kurzer Dauer: Als die europäischen Handelsrivalitäten zwischen Engländern und Niederländern in den 1660er Jahren auch in der Karibik an Schärfe gewinnen, zerbricht Sabas eigentümliche Siedlergemeinschaft am Fuße des Mount Scenery. Im Juli 1665 attackieren jamaikanische Bukaniere im Auftrag des englischen Gouverneurs in Port Royal die militärisch völlig ungeschützte Antilleninsel. Gouverneur Thomas Modyford (um 1620-1679) hat von Jamaika aus eine schlagkräftige Flotte nach Süden entsandt. Die aus zehn Schiffen mit 600 Mann bestehende Seestreitmacht steht unter dem Kommando von Edward Morgan, einem Onkels des berüchtigten Bukaniers Henry Morgan (um 1635-1688).

Angriff der Bukaniere

Neben Saba und Sint Eustatius wollen die Engländer auch Curaçao unter ihre Herrschaft bringen; überdies soll der lukrative niederländische Westindienhandel, zumal in der Region um St. Kitts, massiv erschüttert werden. Auf Saba haben die englischen Bukaniere leichtes Spiel, obgleich das Inselinnere seinerzeit nur über steile Holzleitern zugänglich ist: Binnen Kurzen gerät die isolierte Pflanzerinsel der WIC-Patrone unter die Kontrolle eines gewissen Kapitän John Bamfield und seiner Mannen von der MAYFLOWER.

Saba unter englischer Herrschaft

Die zu diesem Zeitpunkt auf Saba lebenden Niederländer, insgesamt 87 Personen, werden nach der Inbesitznahme des Vulkaneilandes von den Bukanieren kurzerhand nach Sint Maarten verbracht. Auch die niederländischen Kolonisten auf der Nachbarinsel Sint Eustatius werden dorthin deportiert. Statia und Saba sollen vollständig unter englische Kontrolle gebracht werden. Die afrikanischen und indianischen Sklaven der Holländer indes verteilt man auf diverse englische Plantagenkolonien oder verkauft sie an französische Pflanzer. Sabas englischsprachige Siedler indes schwören einen Treueeid auf die Krone Englands und dürfen bleiben.

Die englische Herrschaft über Saba währt jedoch nicht lange. Bereits wenige Monate nach der Invasion der karibischen Felseninsel können französische Einheiten, Verbündete der Vereinigten Provinzen in diesem zweiten Seekrieg der Generalstaaten mit dem Rivalen England, Saba zurückerobern. 1668 schließlich befindet sich das Antilleneiland formell wieder unter niederländischer Herrschaft. Gleichwohl besteht seine Bevölkerung nun nahezu vollständig aus Kolonisten von den Britischen Inseln.

Seekriege mit England und Frankreich

Nach einem erneuten Kriegsausbruch in Europa 1672 kehren die Engländer nach Saba zurück und halten das fruchtbare Antillen für rund sieben Jahre besetzt. Der englische Einfluss auf der Insel wächst weiter. Auch auf den anderen beiden niederländischen Pflanzerkolonien in der nordöstlichen Karibik, Sint Maarten und Sint Eustatius, haben die Attacken und wechselnden Kriegskoalitionen der Seekriege mit England und zuletzt auch Frankreich die Bevölkerungsstruktur massiv verändert.

Mit einer gewissen Berechtigung lassen sich die niederländischen Antilleninseln Sint Eustatius, Sint Maarten und eben Saba von nun an als eine Art informeller englischer Tochterkolonien betrachten. Die allmähliche Einfügung der Inseln ab den 1670er Jahren in die merkantilen Netzwerke und Strukturen der englisch-westindischen Einflusszone zwischen den Carolinas, den Bahamas, den Virgin und den Leeward Islands ist ein zentraler Aspekt der Geschichte dieser Karibikeilande. Die Anfänge der Anglisierung der sogenannten SSS-Eilande Sint Maarten, Sint Eustatius und Saba wurzeln also unmittelbar im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts.

Verkauf an Westindien-Compagnie

Die schwere Krise des niederländischen Westindienhandels und das letztgültige Ende der niederländischen Atlantikexpansion bleiben auch für die Investoren der Westindien-Compagnie in Amsterdam nicht ohne Folgen: 1674 muss die hoch verschuldete Handelsgesellschaft in eine neue Compagnie umgegründet werden. Da Eustatias und Sabas bisherige Patrone weitere Verluste befürchten müssen und eine Lehnsherrschaft über englische und irische Pflanzer offenbar weniger attraktiv erscheint, verkauft die letzte verbliebene Eignerfamilie das Lehen über beide Inseln 1682 schließlich an die neue Westindien-Compagnie. Die WIC anerkennt zuletzt also doch die Rechtmäßigkeit der Inbesitznahme Sabas durch die Patrone von Sint Eustatius und muss somit auch für beide Inseln zahlen ─ was sie zuvor jahrelang zu verhindern suchte.

Die Einigung mit den Erben des karibischen Lehens ist für die Westindien-Compagnie und ihre Amsterdamer Zentrale offenbar eminent wichtig. Nach dem Ende der verlustreichen Kriege mit Frankreich und England will die WIC namentlich Sint Eustatius zu einem merkantilen Drehkreuz für den Norden der Westindischen Inseln ausbauen. Das hat auch für Saba unmittelbare Folgen.

Nahrungsmittel für das Handelsdrehkreuz Sint Eustatius

Denn mit dem allmählichen Aufstieg Eustatias zu einem wichtigen Sklavendepot und Stapelplatz in der Region, entsteht für Sabas kleinparzellige Landbaukolonie ein bedeutender regionaler Absatzmarkt für Nahrungsmittel. Kolonisten, Pflanzer und Fischer liefern vermutlich ab den 1680er Jahren in größerer Zahl als bisher Fisch, Geflügel oder Agrarerzeugnisse wie etwa Süßkartoffeln oder Yams (Dioscorea) in den nahe gelegenen Hafen von Oranjestad auf Sint Eustatius. ─ In den folgenden Jahrzehnten wird auf der Reede von Oranje Baai und entlang ihrer Uferwege einer der wichtigsten Warenumschlagplätze der Karibik entstehen.

Literatur:

  • Ryan Espersen, From Folklore to Folk History: Contextualizing Settlement at Palmetto Point, Saba, Dutch Caribbean. Masters Thesis, Faculty of Archaeology
    Universiteit Leiden 2009.
  • Johan Hartog: De Bovenwindse Eilanden. Sint Maarten. Saba. Sint Eustatius. Eens gouden rots. Nu zilveren dollars. Aruba 1964.